Nach seinem Studium an der Philadelphia Academy of Music zog Clarke 1971 nach New York, wo er unter anderem mit Art Blakey, Gil Evans, Joe Farrell, Stan Getz, Dexter Gordon, Joe Henderson, Al Di Meola, Pharoah Sanders und Horace Silver zusammenarbeitete.
In dieser Zeit trat er der von Chick Corea geleiteten Fusion-Band Return to Forever bei, die eine der erfolgreichsten Jazzrock-Formationen dieser Zeit wurde. Außerdem produzierte er eine Reihe von Soloalben, von denen „School Days“ zusammen mit Jaco Pastorius' Debütalbum zu den besten Bassalben der Jazzrock-Ära gezählt wird.
1987 gründete er mit der Jazz-Sängerin Deborah Holland und dem ehemaligen Police-Schlagzeuger Stewart Copeland „Animal Logic“. Nach zwei Studio-Alben und einigen Singles gingen die Musiker jedoch Ende 1991 wieder getrennte Wege. 2005 gründete Clarke das Acoustic Fusion Supergroup TRIO! mit Béla Fleck und Jean-Luc Ponty. Außerdem beschäftigt er sich als Produzent von Filmmusik.
In dieser Zeit trat er der von Chick Corea geleiteten Fusion-Band Return to Forever bei, die eine der erfolgreichsten Jazzrock-Formationen dieser Zeit wurde. Außerdem produzierte er eine Reihe von Soloalben, von denen „School Days“ zusammen mit Jaco Pastorius' Debütalbum zu den besten Bassalben der Jazzrock-Ära gezählt wird.
1987 gründete er mit der Jazz-Sängerin Deborah Holland und dem ehemaligen Police-Schlagzeuger Stewart Copeland „Animal Logic“. Nach zwei Studio-Alben und einigen Singles gingen die Musiker jedoch Ende 1991 wieder getrennte Wege. 2005 gründete Clarke das Acoustic Fusion Supergroup TRIO! mit Béla Fleck und Jean-Luc Ponty. Außerdem beschäftigt er sich als Produzent von Filmmusik.
Stanley Clarke ( 30. Juni 1951 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Bassist sowie Grammy-Preisträger aus dem Bereich der Fusion- und Jazzmusik. Im Fusionbereich gilt er als einer der beiden bedeutendsten Bassisten der 1970er-Jahre (neben Jaco Pastorius).
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